Gedicht

Frieden ist mein Schwert, Freiheit mein Krieg

01.07.2021 - Tom Wirth

Ich möchte euer David sein,

uns von unserm' Joch befreien

das einst uns allen auferlegt

und keiner länger mehr erträgt.

Goliath den Apparat

nennen die Leute Vaterstaat.

Als hätten wir kein eignen Willen,

müssen wir den seinen stillen.

 

Sprengen wir nun unsere Ketten,

wir können uns nur selber retten!

Beenden wir die Sklaverei

werden wir fürs Leben frei.

Frei uns selbst anzuführen

wir werden alle jetzt regieren.

 

Wer eine Meinung hat aber auch versteht

das die Welt sich nicht um Einen dreht.

Dem wird es leicht sein einzusehen,

wenn andere auf besserem Boden stehen.

Der wird überdenken, reflektieren

dann werden Wahre Wunder passieren.

 

Die Last des Geldes von den Reichen genommen,

bis sie wieder auf den Boden kommen.

Solche Mittel, da eingesetzt

wo man das Leben, die Freiheit verletzt.

Mit Hirn und Hand

heilen wir das Land.

 

Forschen wir bis zur Perfektion

und gehen so dann in Produktion

wird es die Ressourcen schonen.

Logik und Weisheit in Verbindung

mit geachteter Menschlichkeit

wird es dann sein was auch den Letzten befreit.

 

Leben wir Frei dann leben wir gut,

dazu fehlt vielen im Moment noch Mut.

Darum jetzt, vor dem Ende,

reicht einander euch die Hände.

Helft jenen zu verstehen,

die nur das Alte sehen.

 

Hier erschaffen wir ein neues System

wie es so noch nie gesehen.

Ohne Führung durch Personen,

ohne Ämter ohne Kronen.

 

Geführt von allen,

Vertreten in Rotation.

Online Hallen

der Reflektion.

 

Wer etwas sagen will dem hört man zu,

und beide haben vorher schon verstanden,

das klappt nur ohne Ego und in Ruh'.

So gewinnen wir weil wir die Wahrheit fanden.

Ist dann viel Wahrheit so gefunden,

wird die Welt auch schnell gesunden.

 

Streben wir nach Gleichgewicht mit der Natur.

Im Inneren und Außen nur,

wird unser Schicksal sich erfüllen

und wir streifen ab die materiellen Hüllen.

 

Der Handel hat einst die Kulturen belebt,

aber dient uns nur wenn er nach gerechtem Ausgleich strebt.

Allen wird es dann gut ergehen,

wenn wir keine Gewinner sehen.

Denn wer auf diesem Weg etwas gewonnen

hat es nur von anderen genommen

 

Wie Anfangs bereits erwähnt'

ich bin der sich danach sehnt,

für euch das Schwert zuführen und den Schild zuhalten.

David, von euch berufen, Kraft erhalten.

In den Kampf in den ich ziehe

zwinge ich all jene auf die Kniee

die sich mir nicht beugten, all die Zeit.

Mein wahrer Name, Weisheit.

 

Dort wo viele nach mir suchen bin ich immer zu finden!

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