Gedicht

Masken-Poesie

01.04.2021 - Tuba Rahmann

In der Stille die Unruhe klagend

Im Herzen die vollen Gedichte,

die nichts zu sagen wagen.

Ganz erschöpft in die Leere blickend, die Feder haltend,

ganz schweigend auf die Leere verzichtend

den Rückzug wagen.

Ganz naturell jeder zu scheinen scheint

Während keiner einen vereint.

Die Stimme ruht.

Das Geschehen naht.

In sich kehrend die Leere besagt,

man möchte genießen jeden Tag,

während die Wahrheit was anderes sagt.

Autoren benötigen Worte.
Worte benötigen Zeit

Unterstützen