Gedicht

Sternenmeer

01.05.2016 - Tayyeba Raja

Hinauf
in die Ferne.
Schaue zu
den Sternen.
Einem Konstrukt,
das die Welt entzückt.
In der glitzernden Ferne
sind die Gedanken versunken,
ganz betrunken,
von der Pracht.
Ein Allumfassender
Schmuck, ein Konstrukt.
Das lichte Meer,
das mich umgibt,
umschlingt mich,
in einen Schleier,
aus Abertausenden
Lichterketten.
Aus verschiedenen Städten,
heran geeilt.
Um mich zu besinnen.
Mit Glanz und Funkeln
bestückt.
Verteilet die Gedanken
auf eine Reise.
Weit hinaus und noch viel weiter,
in die Ferne.
Schwebend auf Wolke Sieben.
Und viel weiter getrieben.
Hin,auf
und davon,
in alle Ewigkeit.
Damit der Moment verweilt.
Und das Gefühl
für immer bleibt.

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